Uns hat eine traurige, schockierende Nachricht ereicht. Manfred (Manni) Schwarz ist verstorben. Die vielen Tauchgänge die ich mit meinem Wikingerfreund gemacht habe waren immer ein Erlebnis.

Manni war auch langähriges Mitgliied bei IPDI, er leitete das Landesbüro Italien, wir werdem Manni stets in Ehren halten und Ihn nie vergessen, vor llem nicht die Deko-Bierchen nach dem Tauchen und vor allem die Abende mit dem sardischen Schwein am Spieß und mit seiner Klampfe (Gitarre).

Zum Aschied Manni Du als großer Wikingerfreund bis jetzt bei dem Gott Odin.

Old divers never die, they ust deeper (Alte Taucher sterben nie, sie gehen einfach tiefer)

R.I.P Manni, Danke nochmal für die Tauchgänge, die schöne Zeit mit dir und vor allem hat man viel von dir       lernen können.

Es wird immer sehr viel über Haie geschrieben leider auch in Zeitungen:

Unsere IPDI-CD Heike hat zu diesem Artikel links auch die Zeitung angeschrieben!

Liebe Redaktion. danke für den Artikel über die Hai-Unfälle in Ägypten. Bis auf den letzten Abschnitt finde ich die Darstellung sachlich und gelungen. Den letzten Abschnitt sehe ich als eine überholte Empfehlung an. Genau diese Hinweise können Unfälle auslösen. Nach Dr. Erich Ritter gibt es keine gefährlichen Haie, es gibt jedoch gefährliche Situation. Daher ist es wichtig die Tiere zu verstehen. Ich bin fasziniert von den Tieren und tauche seit vielen Jahren mit Ihnen. Gerade befinde ich mit mit einer Reisegruppe auf dem Roten Meer in Ägypten. Hier informiere und schule ich die Gäste im Umgang mit Haien auf Basis der langjährigen Forschungsergebnisse von Dr. Erich Ritter. Dem weltweit anerkannten Verhaltensforscher in der Hai-Mensch-Interaktion.

Sollte ein Hai auftauchen

1. Vertikale Position einnehmen, die Beine hängen lassen, die gerade ausgeführte Aktion einstellen und ruhige Bewegungen durchführen 2. Den Hai (oder Haischatten) im Blick behalten. Das heißt sich langsam, unter Hilfenahme der Arme, mit dem Tier drehen 3. Sich nur kontrolliert, langsam, zurückziehen, wenn das Tier sich entfernt. Das Tier dabei immer im Auge behalten 4. Nähert sich das Tier, die Bewegung wieder einstellen und die Schritte 1-3 fortführen, bis das Tier das Interesse verliert 5. Ist das Interesse des Tieres an der Person so groß, dass es  sich weiter nähert, sodass es mit ausgestrecktem Arm berührt werden kann, so kann es - ohne hektische Bewegungen durchzuführen,  an sich vorbei geleitet werden 6. Entfernt sich das Tier weiterhin nicht, ist es mit ausgestrektem Arm weg zudrücken So verständigen sich die Tiere untereinander. Unsere Bewegungen erzeugen Druck und Geräusche. Diese Geräusche sind für die Haie interessant. Haie wissen nicht was wir Menschen sind. Um uns kennenzulernen setzen sie ihre Sinnesorgane, wie die Ohren, Geruchsinn, Tastsinn und Geschmacksinn ein. In der Analyse der allermeisten Hai-Unfälle kann eine leichte Bisskraft nachgewiesen werden. Hieraus kann das Auskundschaften des Unbekannten geschlossen werden. Haie sind neugierige und faszinierende Superraubtiere, die seit über 450 Millionen Jahren unsere Meere kontrollieren und gesund halten. Die Meere sind die Lunge unserer Erde.

Nachzulesen in:Dr. Erich Ritter; 2016; Haie Mensch  Begegnung; 4. Auflage;

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